Gerade wird in Berlin ein internetgesteuerter Dienstleistungsautomat getestet. Der Austausch von Produkten und Dienstleistungen soll durch eine sogenannte "Drop-Box" gewährleistet werden. All diejenigen, die nur wenig Zeit haben, können somit ihre Alltagsbesorgungen unabhängig von Öffnungszeiten mit Hilfe der besonderen Schließfächer erledigen.
Sogar für die dreckige Wäsche wäre gesorgt: Die schmutzige Kleidung kommt in die Drop-Box, ein Dienstleister holt sie ab und bringt sie gereinigt wieder zurück. So einfach geht’s!
Im Moment steht die Drop-Box zur Testphase in einem Gemeinschaftshaus für Selbstständige in Berlin-Kreuzberg. In Zukunft allerdings sollen die internetgesteuerten Schließfächer auch an Orten zur Verfügung stehen, die für den Endkunden leicht zu erreichen sind und im besten Fall auf dessen alltäglichem Weg liegen. Beispielsweise an Bahnhöfen, Hotels oder Fitnessstudios.
Quelle: Reuters