Jessika Richards (55) Geschichte ist eine ganz besondere, denn sie hat den Krebs – in ihrem Fall Brustkrebs – ohne die herkömmlichen Behandlungsmethoden wie Chemotherapie, Bestrahlung oder Operation bekämpfen können. In ihrem Buch "The Topic of Cancer" ("Das Thema Krebs") erklärt das Ex-Model, wie ihr eine strenge Stoffwechseldiät und hochdosierte intravenöse Vitamin-C-Injektionen geholfen haben, ihre Brustkrebserkrankung zu stoppen und schließlich vollständig zu bekämpfen.
Immer wieder sickern Informationen alternativer Krebsbehandlung mit Hilfe irgendwelcher Vitamine durch, obwohl sich die Mainstreampresse aus solchen Themengebieten gekonnt oder gewollt heraus hält. Dem Schulmediziner bleibt bei einer solchen Geschichte wohl die Spucke weg. Jessika Richards Situation war keineswegs einfach: Die Ärzte entdeckten in einer ihrer Brüste einen ungewöhnlich großen Tumor. Richards erfuhr damals, dass sie sich einer aggressiven Behandlung unterziehen müsste, um den Krebs zu bekämpfen. Dazu gehörten die Entfernung der Brust mit anschließendem Wiederaufbau und eine aggressive Bestrahlungs- und Hormontherapie, mit der der Tumor in Schach gehalten werden sollte. "Der Krebsarzt, der die Ultraschalluntersuchung durchgeführt hatte, sagte mir, der Tumor sei so groß, dass ich mehrere Monate lang eine beschleunigte Chemotherapie brauchen würde". (…) "Es sei so gut wie sicher, dass die Brust entfernt werden müsse, zumindest aber müsse sehr umfangreich brusterhaltend und mit umfangreichem Wiederaufbau operiert werden, meine Lymphknoten müssten entfernt werden und anschließend müsse eine Strahlentherapie und dann fünf Jahre lang eine Hormontherapie durchgeführt werden", schreibt Richards. Sie wusste welchen Belastungen sie ihrem Körper damit aussetzen würde und so entschied sie sich, nach einer alternativen Behandlungsmethode zu suchen. Anstatt also den gewöhnlichen Weg – den Abermillionen gehen und ihren Körper Schwerstbelastungen aussetzen – einzuschlagen, entschied sich die 55-Jährige nach reiflicher Überlegung für eine natürliche Bekämpfung des Krebses.
Nach ausreichender Recherche stieß Richards auf eine Alternative und entschloss sich ab sofort, alle Milchprodukte und allen Zucker aus ihrer Ernährung zu streichen. Dazu zählten auch die meisten Früchte. Stattdessen aß sie sehr viel Gemüse und ließ sich intravenös hochdosiertes Vitamin C spritzen. Und jetzt kommt der Hammer: was viele anfänglich als verrückt oder unklug hielten, wies bereits nach drei Wochen ein erstaunlich positives Resultat auf: erneute Aufnahmen zeigten nämlich, dass Richards Tumor aufhörte zu wachsen und sich sogar schon zurückbildete. Also zeigte sich bereits nach kürzester Zeit eine drastische Besserung ihrer Situation.
Richards schrieb: "Ich bin von einer durchaus gesunden Ernährung auf eine Stoffwechseldiät umgestiegen, habe mich auf basische anstelle von sauren Lebensmitteln konzentriert und auf Zucker in jeder Form verzichtet." (…) "Auch alles Getreide und die meisten Früchte, die ja in Zucker aufgespalten werden, habe ich gestrichen. Stattdessen wählte ich grüne Blattgemüse, Rundkornreis, Quinoa und Leinsamen. Auch alle Milchprodukte, die ja mit künstlichen Hormonen vollgepumpt sind, habe ich weggelassen. Zusätzlich erhielt ich regelmäßige Infusionen mit hochdosiertem Vitamin C, einer natürlichen Form von Chemotherapie."
Richards zog also die strikte Diät – die ihr, wie sie zugibt, nicht immer leicht fiel – einige Monate lang durch. Und dann erfuhr sie von ihrem Radiologen, dass der Tumor quasi auf dieselbe Weise zerfiel, wie man es bei einer aggressiven, intensiven Chemotherapie kannte – nur mit dem entscheidenden Unterschied, dass Richards keine Organschäden oder sonstige schwerwiegenden Nebenwirkungen davontragen musste. Etwa ein Jahr nach der Krebsdiagnose konnte das Ex-Model die Vitamin-C-Infusionen absetzen. Nur kurze Zeit später sagte man ihr, dass sie wieder vollkommen gesund ist und sie erst wieder nach einem Jahr zur Kontrolluntersuchung kommen müsste.
Diese Therapie hat wohl ihr Leben bereichert, denn heute ist Jessika Richards gesünder denn je. Offenbar erholte sie sich zudem auch von anderen gesundheitlichen Problemen, wie Myomen, Arthritis, Lungenentzündung und partieller Blindheit.
Bei einer solch schwerwiegenden Diagnose (Krebs) griff Richard kein einziges Mal zu einer herkömmlichen Behandlung, die schwere körperliche Folgen mit sich gebracht hätte. Auch wenn es in dieser Hinsicht Skeptiker gibt, ist Richards doch ein Beweis dafür, dass es mit alternativer Medizin dieser Art möglich ist.
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