Die Klima-Pessi­misten machen die Rechnung ohne die Sonne

Autor: Gute Nachrichten am 20. Mai 2012 

Im August 1986 zeigte der "Spiegel" auf seiner Titelseite den Kölner Dom, der von ansteigenden Fluten bedroht wird und titelte: "Klimakatastrophe". Ihr wisst schon, schlechte Nachrichten verkaufen sich leichter als gute Nachrichten, das weiß die ganze Mainstream-Presse. Heuer im Februar schrieb die "Bild": "CO2-Lüge! Die Klimakatastrophe ist die Panikmache der Politik." Das stand jetzt leider nicht im Spiegel sondern "nur" in der Bild. Damit war es für viele schon wieder eine unseriöse Meldung, schade.

Bild-Quelle: welt/NASA

Doch ist es nicht Zeit zu fragen, wo man nach 25 Jahren Klimapolitik wirklich steht? Was ist in diesem Vierteljahrhundert nicht alles geschehen? Man hat nach zähem Ringen das Kyoto-Protokoll zum Schutz des Klimas auf den Weg gebracht. Dieses Protokoll haben die USA nie unterschrieben und Kanada ist im Jahr 2011 wieder ausgetreten. Man hat Abermilliarden in die Klimaforschung und in erneuerbare Energien investiert, man hat unter skandalösen Bedingungen den Biosprit eingeführt, man hat in Deutschland die Atomkraftwerke zum Teil "über Nacht" abgeschaltet und das Gesetz für erneuerbare Energien durch den Bundestag gepeitscht. Und was ist jetzt? Wir stehen vor einem Scherbenhaufen. Die Diskussion über den Klimawandel ist zu einer Art von Religionskrieg mutiert.

Der ehemalige Hamburger Umweltsenator und heutige Vorstandsvorsitzende von RWE-Innologie, Fritz Vahrenholt, und der Geologe Sebastian Lüning kamen in ihrem Buch "Die kalte Sonne" zu dem Ergebnis, dass der Anteil des Kohlendioxids am Klimawandel vernachlässigbar sei.

Die Ansichten der Verfasser dieses umfangreichen Werkes erscheinen nach der jahrzehntelangen Tabuisierung und Diffamierung in den deutschen Medien als Tabubruch. In der Realität ist es aber so, dass die klimakritischen Erkenntnisse längst diskutiert werden, ohne dass die Medien daran Anteil genommen hätten.

Die neuesten Ergebnisse der Klimaforschung belegen, dass die Hauptantreiber von Klimaänderungen die Sonnenzyklen und die dekadischen Zirkulationen sind. Seit dem Aufdecken von gefälschten Zahlen der Klimaforscher im "Climatgate" hinterfragt man zunehmend die zweifelhafte Rolle des Weltklimarats (IPCC) und die Tauglichkeit der zahlreichen Klimamodelle.

Also, liebe Freunde, natürlich schonen wir unsere Umwelt, denn wir brauchen die Natur aber lassen wir uns nicht ins Bockshorn jagen von gesteuerten, negativen Meldungen, wie wir bösen Menschen unsere Welt zerstören, nur weil wir Auto fahren oder im Flugzeug sitzen.

Einen ausführlicheren Bericht zum Thema findest du hier.

Kategorien: Umwelt Rubriken: Licht, Universum

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