Die Fröschl-Gruppe will den Umsatz mit erneuer­baren Energien ver­dreifachen

Autor: Gute Nachrichten am 1. März 2012 

Stammlesern unsere Seite möchte ich auf unseren Artikel zur Geothermie vom 6.Dezember 2011 hinweisen.
Die "Väter" des in Kirchweidach entstehenden Geothermiekraftwerks sind die SAM AG und die in Regensburg ansässige Fröschl-Gruppe.

Bild-Quelle: openpr

Ebendiese Fröschl-Gruppe will in den nächsten Jahren massiv in erneuerbare Energien investieren, wie aus einem Newsletter der SAM AG hervorgeht. Die Umsätze sollen von zuletzt 70 Mio. Euro bis 2014 auf 200 Mio. Euro gesteigert werden. FG-Geschäftsführer Florian Fritsch sagte gegenüber dem Handelsblatt, dass man Investitionen in Geothermieanlagen, Solarkraftwerke, Infrastruktur für Elektrofahrzeuge und in Smart Grids vornehmen werde.

In den kommenden Jahren will die FG-Gruppe bis zu zehn Geothermiekraftwerke bauen. Weiterhin seien sechs Solarparks geplant. Die FG-Gruppe ist ein so genannter Mittelständler, der mit keinem der großen Stromanbieter in Deutschland zusammenarbeitet, was man durchaus als positiv werten kann.

Kategorien: Umwelt Rubriken: Alternative Energien

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