Hurra, die Klima­katastrophe kommt nicht!?

Autor: Gute Nachrichten am 7. Februar 2012 

Lassen Sie mich eines vorausschicken, ich bin weder Klimaforscher noch Meteorologe. Lediglich ein Mensch, der von sich glaubt, mit einem gesunden Verstand ausgestattet zu sein.


Wenn man „Klima“ mathematisch erfassen will, kommt man sehr schnell dahinter, dass das Klima der Chaostheorie gehorcht. Das bedeutet, vereinfacht ausgedrückt, dass kleine Ursachen ein sehr große Wirkung nach sich ziehen können. Niemand, wirklich niemand, kann exakt voraussagen, um wie viel Grad sich das Weltklima bis zum Jahr 2100 erwärmen wird. Und niemand kann vorhersehen, ob wir im Jahr 2100 nicht wieder eine neue Eiszeit haben.

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In welchem Maße wir Menschen das Klima verändern können und bereits verändert haben, wird je nach politischer Einstellung und wissenschaftlicher Einsicht, völlig konträr beurteilt.


Unter Klimaforschern ist zu diesem Thema mittlerweile eine Art von „Religionskrieg“ entfacht worden. Alle Forscher, die an einer von Menschenhand gemachten Klimaänderung zweifeln werden von der Mehrheit der Pessimisten niedergemacht oder von der Presse tot geschwiegen.


Anfangs der Siebzigerjahre des letzten Jahrhunderts wurde über den Beginn einer neuen Eiszeit diskutiert. Seltsamerweise mit den gleichen Argumenten und Schuldzuweisungen an die Menschheit mit denen man uns heute erklärt, warum sich unsere Erde immer mehr aufheizt.


Ein Interview in der Welt Online mit Prof. Fritz Vahrenholdt passt gut zur ganzen Thematik. Prof. Vahrenholdt hat jahrelang die Lehrmeinung vom globalen Klimawandel eifrig mit verbreitet. Heute kommt er in seinem Buch "Die kalte Sonne. Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet" zu ganz anderen Schlussfolgerungen.


Ich möchte nicht falsch verstanden werden! Wir haben nur eine Erde, die wir an unsere Nachkommen vererben können und deshalb müssen wir mit unserer Umwelt und unseren Ressourcen achtsam umgehen. Daran darf es keinen Zweifel geben. Jedoch lasse ich mir von niemanden ein schlechtes Gewissen einreden, wenn ich mit meinem Auto in den Urlaub oder zu Geschäftsterminen fahre.

Also, gehen Sie schonend mit unserer Natur um aber lassen Sie sich nicht von irgendwelchen selbsternannten Klimapropheten die tägliche Freude an unserer wunderschönen Welt verderben.

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