Deutschlands „Rohstoff“ ist das Hirnschmalz der Forscher und Entwickler

Autor: Gute Nachrichten am 26. Januar 2012 

Der einzig nennenswerte Rohstoff der in deutschen Böden liegt, ist die Steinkohle. Längst wissen wir aber, dass die Förderung der Steinkohle in Deutschland wirtschaftlich nicht mehr tragbar ist. Viele, viele Millionen Fördergelder wurden in den letzten Jahrzehnten dafür ausgegeben, um die Kohleindustrie in Deutschland am Leben zu halten. Die Ergebnisse sind bekannt.
Unsere Rohstoffe werden an anderer Stelle gehoben, nämlich in den Forschungs- und Entwicklungsabteilungen der Universitäten, der universitätsnahen Institute, des Mittelstandes und der Industrie.

Bild-Quelle: mfauscette

Das Fraunhoferinstitut in Erlangen hat die Grundlagen für den MP-3-Player geschaffen, nur zur Erinnerung für die, die glauben dieses Produkt käme aus Ostasien.
Alleine die Firma Bosch, Deutschlands größter Autozulieferer, meldet – laut Welt Online – täglich 16 neue Patente an, eine beeindruckende Zahl.
Dieser aus den Gehirnen der Ingenieure und Forscher geschöpfte „Rohstoff“ namens Innovation ist umweltfreundlich und rückstandsfrei und bei genügend Förderung nahezu unendlich verfügbar. Seien wir stolz auf die Leistung unserer Forscher und Entwickler.

Weitere Infos zum Thema BOSCH, finden Sie hier.

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